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FAQ
Wir bringen Ihnen das Thema Photovoltaik näher und haben für Sie hier häufig gestellte Fragen ausführlich beantwortet. Gerne beraten wir Sie natürlich auch im persönlichen Gespräch vor Ort, online oder am Telefon.
Bei der Photovoltaik wird Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt. Der dabei erzeugte Solarstrom zählt zu den erneuerbaren Energien, bei der Erzeugung werden kein CO2 oder andere Schadstoffe ausgestoßen.
Das Sonnenlicht trifft auf die aus Solarzellen bestehenden Solarmodule der Photovoltaikanlage, die Anlage wandelt die Sonnenenergie in Gleichstrom um. Dieser Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, dieser kann für den eigenen Verbrauch im Haus verwendet werden oder wird in das Netz eingespeist.
Für die Umwelt eigentlich immer, für Sie auch, sofern Ihr Dach größtenteils unverschattet ist und noch soweit in Schuss ist, dass eine sichere Montage gewährleistet ist.
Eigentümer einer Photovoltaikanlage speisen den überschüssigen Solarstrom in das öffentliche Stromnetz ein. Dafür gibt es eine Einspeisevergütung für jede Kilowattstunde Solarstrom. Die Höhe der Vergütung wurde im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt und gilt für den Zeitraum von 20 Jahren.
Voraussetzung dafür ist, dass mit der Installation der Anlage der Stromzähler ausgetauscht wird, das wird durch den lokalen Energieversorger durchgeführt. Gerne übernehmen wir die Netzanmeldung bei Ihrem lokalen Netzbetreiber. Da die Strompreise immer höher werden, die Einspeisevergütung in letzter Zeit aber nicht wirklich steigt, sondern eher sinkt, wird es immer lukrativer, den selbst produzierten Strom für den eigenen Bedarf zu verwenden.
Das ist von verschiedenen Voraussetzungen abhängig, zum Beispiel von der jährlichen Sonneneinstrahlung und der Ausrichtung und Neigung und Ausrichtung der Module sowie von weiteren Faktoren wie Schattenwurf, witterungsbedingten Belastungen (Schnee…), Temperatur und Verschmutzung. Als Richtwert gehen wir davon aus, dass 17-20% der Sonnenenergie in Elektrizität umgewandelt wird. Der Ertrag (kWh) lässt sich pro installierter Leistung (kW) berechnen, dieser liegt etwa bei 800 bis 1100 kWh/kW.
Auch wenn beide Begriffe oft parallel verwendet werden, gibt es hier Unterschiede: Solaranlagen stehen für Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Bei beiden Verfahren wird Energie aus Sonnenkraft erzeugt. Bei Photovoltaikanlagen wird elektrischer Strom gewonnen, Solarthermie erzeugt Wärme für Heizung und Warmwasser.
Zurzeit gibt es keine bundesweit einheitlichen Förderprogramme, abgesehen von einem nationalen KfW-Kredit. Es werden je nach Region verschiedene Fördermöglichkeiten von Bundesländern, Kommunen und Städten angeboten, auch bieten Banken teilweise regionale Förderungen an. Gerne unterstützen wir Sie hierbei, sprechen Sie uns einfach an.
Da wir ausschließlich mit namhaften Lieferanten und Herstellern zusammen arbeiten und so nur Produkte in bester Qualität verwenden, haben wir entsprechend lange Garantiefristen. Gerne informieren wir Sie entsprechend den gewünschten Produkten, sprechen Sie uns einfach an.
Bei einem Stromausfall muss ein gefahrloses Arbeiten am Stromnetz gewährleistet werden, deshalb schaltet sich Ihre Anlage automatisch ab, Ihr Haus kann so lange nicht mit Strom versorgt werden. Optional gibt es aber die Möglichkeit einer Notstromversorgung, insbesondere bei Verwendung von Hybrid-Speichersystemen. Tatsächlich entscheiden sich über 90% unserer Kunden für solch ein System.
Das ist recht einfach – die Solarenergie wird durch Sonnenstrahlen erzeugt, die durch die Photovoltaikanlage in elektrischen Strom umgewandelt wird und somit zu den erneuerbaren Energien zählt.
Fast jedes Dach ist für eine Photovoltaikanlage geeignet. Im Idealfall hat das Dach eine ebene Oberfläche, keinen Schattenwurf und ist bei einer Neigung von 40 Grad nach Süden ausgerichtet. Aber auch bei Dächern ohne ideale Voraussetzung ist eine Anlage meistens rentabel. So reduziert sich der Jahresertrag bei einer Ausrichtung nach Südwesten oder Südosten nur um etwa 6%, bei abweichenden Neigungswinkeln von 10% um etwa 2%. Gerne prüfen wir das im Vorfeld kostenlos für Sie.
Wir setzen Ihr Projekt schnellstmöglich um, bei der Montage unserer Anlage auf Ihr Dach ohne bauliche Besonderheiten gehen wir von 1 bis 3 Arbeitstagen aus.
Oft erzeugt Ihre Anlage mehr Energie als zu diesem Zeitpunkt benötigt wird. Sie können diese überschüssige Energie speichern, anstatt diese in das öffentliche Netz zu speisen. Stellen Sie sich das einfach wie eine Batterie vor, so können Sie Ihre eingespeicherte Energie jederzeit nutzen, auch wenn die Sonne nicht scheint. Die überschüssige Energie wird gespeichert und bei Bedarf abgerufen.
Sie tätigen selbst keine Investitionen, sondern zahlen eine monatliche, moderate Miete über einen Zeitraum von 20 Jahren. In dieser Zeit kümmern wir uns um die Wartung der Module und um die Instandhaltung der gesamten Anlage. Sie haben keinen Aufwand oder zusätzliche Kosten. Während der Laufzeit haben Sie die Option, die Anlage jederzeit zu kaufen und nach 20 Jahren können Sie die Anlage für einen symbolischen Euro erwerben.
Die monatliche Miete für Ihre Solaranlage beginnt bereits bei 77 Euro. Diese sind abhängig von den örtlichen Begebenheiten und den ausgewählten Photovoltaikanlagen. Selbstverständlich prüfen wir das vorab kostenlos und beraten Sie unverbindlich, damit sich die anfallende Miete für Sie von Anfang an klar ersichtlich und transparent darstellt.
Beim Kauf einer Photovoltaikanlage tragen Sie die Kosten für die Installation und sind somit Eigentümer. Bei einer Miete entfällt die Sofortinvestition, Sie bezahlen lediglich den monatlichen Beitrag für den Zeitraum von 20 Jahren. In dieser Zeit übernehmen wir die komplette Wartung und Instandhaltung der Anlage, ohne dass für Sie zusätzliche Kosten oder Aufwand anfallen.
Sie nutzen alle Vorteile einer Photovoltaikanlage ohne Investitionen, bezahlen in monatlichen Raten und müssen sich 20 Jahre um nichts weiter kümmern, das übernehmen wir für Sie. Und nach 20 Jahren können Sie die Anlage für einen symbolischen Euro erwerben.